Integer e.V.
Verein für Bildung und Integration
in Grassau
Online-Unterricht? Eine dringende Bitte!
Die Corona-Zeit bringt es mit sich, dass Schülerinnen und Schüler der oberen Klassen dringend für den Online-Unterricht auf Notebooks angewiesen sind.
Deshalb eine dringende Bitte: Wenn Sie ein internetfähiges, mit Kamera und Mikrofon versehenes Notebook – nicht zu alt – haben und es verschenken können, stellen Sie es bitte dem Verein Integer zur Verfügung! Er möchte einige Geräte an Mittel- oder Oberschüler*innen bzw. an Schüler der Berufsschulen vermitteln, die sie dringend brauchen. In mehreren Familien, in denen Corona ohnehin schon viel Kummer angerichtet hat, besteht Bedarf. Angebote bitte an Integer e. V.: 0176 45646394.
Auch Spenden für den gleichen Zweck sind hilfreich: Bitte überweisen Sie einen freundlichen Betrag an das Konto des Vereins Integer e. V.: DE82 7116 0000 0009 5767 46.
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Uta Grabmüller
1. Vorsitzende
Die Regierung von Oberbayern hat unsere Arbeit mit einem Sonderpreis des Integrationspreises 2018 anerkennend bewertet.
Die Urkunde wurde uns im Februar 2019 vom Bayerischen Staatsminister des Innern, Joachim Hermann, in München verliehen.
«Sie zeigen mit Ihren herausragenden Initiativen eindrucksvoll, wie Integration vor Ort gelingen kann. Mit Ihrem
Engagement sind Sie anderen ein leuchtendes Vorbild», gratulierte Hermann den Preisträgern.
Gerade die Ehrenamtlichen und die Zivilgesellschaft spielen laut Hermann eine wichtige Rolle bei der lntegration:
«Sie sind diejenigen, die sich tagtäglich vor Ort für Integration einsetzen und sie mit Leben erfüllen. Daher ist es mir so wichtig, dass wir mit einer Vielzahl von Integrationsprojekten die Akteure vor Ort unterstützen», so Hermann.
Regierungspräsidentin Maria Els freute sich über die Vielfalt der Projekte und dankte allen Bewerbern für ihr ehrenamtliches Engagement für Integration und friedliches Zusammenleben.
Alle Bewerber verdienten «höchsten Respekt und Anerkennung für ihren vorbildlichen und nachahmenswerten Einsatz für unsere Gemeinschaft. » (Traunsteiner Tagblatt 19.2.2019)